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Wasser mit Geschmack

Der Mensch benötigt Wasser zum Leben. Ohne Wasser verdursten wir sehr schnell, und der Prozess ist alles andere als angenehm. Wenn Wasser eine so wichtige und heilbringende Flüssigkeit für unseren Organismus ist, warum schmähen wir dann dieses Geschenk Gottes? Diesen herrlich erfrischenden Saft des Lebens?

Nein, geht es uns gut, dann schrecken unsere verwöhnten Zungen vor gewöhnlichem Wasser zurück. Sie wollen etwas ganz anderes: Wasser mit Geschmack. Sei es in Form von Kaffee, Tee, Brause oder einfach nur Wasser mit Zitrone. Es fließt gleich viel willkommener die Kehle hinunter, wenn wir unser Wasser mit Chemikalien verschandeln.

Ich kenne jemanden, der alles andere viel lieber trinkt, als einfach nur ein Glas frisches Wasser. Obwohl es nichts natürlicheres und gottgewollteres auf dieser Erde für uns gibt.

Warum Getting Things Done so gut ist

Es gibt viele Möglichkeiten, sich und seine Arbeit zu organisieren. Ich habe sie alle getestet.

Keine Methode jedoch passt sich so gut den Gegebenheiten des Einzelnen an, wie GTD. Die Methodik gibt uns das passende Werkzeug in die Hände, unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge zu richten, die für uns wichtig sind.

Unser Kopf wird befreit von der lästigen Aufgabe, sich Dinge zu merken. Dafür ist das menschliche Gehirn eh nicht so gut geeignet. Das ist inzwischen wissenschaftlich genauestens Untermauert. Warum sonst haben wir also begonnen, unsere Geschichten und unser Wissen aufzuschreiben?

Unter dem oberflächlichen System aus Listen und Ablage verbirgt sich jedoch ein sehr subtiles, philosophisches System. Eine Herangehensweise, die sich auf das gesamte Leben auswirken kann. Sie funktioniert für jeden: Arbeiter und Selbstständige, egal ob sie die Techniken privat nutzen wollen oder sich Ihren Unterhalt in Leverkusen verdienen.

Grundsätzliche fragen wie “Was will ich hier eigentlich erreichen?” und “Was ist der nächste Schritt?” sind nur der Anfang.

Im Grunde ist GTD ein System, mit dem man sein eigener Berater und Coach wird.

Sein Leben im Griff zu haben, lässt sich in zwei Bereiche einteilen: Kontrolle und Perspektive.

Wer sein Leben unter Kontrolle hat, jedoch den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, arbeitet ineffektiv und bewegt sich nicht vom Fleck.

Wer genau weiß wo er hin will, aber sein Leben nicht im Griff hat, versinkt im Chaos, kommt nur schleppend vorran und muss unverhältnis mäßig viel Zeit für die selbe Arbeit aufwenden.

Wer beide Teilbereiche gut im Griff hat, ist Herr seiner Lage und kann mit jeder Situation und jedem Projekt fertig werden.

Kontrolle bekommt man, wenn man alles “Zeug” in seinem Leben betrachtet und klarifiziert hat. “Was bedeutet das für mich? Muss ich was damit machen? Wo gehört es hin? Kann ich es wegschmeißen? Unter welchen Umständen will ich es wieder hervor holen können?”

Und auf Basis dieser Entscheidungen wird alles in seinen rechten Platz organisiert. Jedes “Gefäß” hat eine klare Bedeutung für uns.

GTD Coming Soon

Habt ihr auch manchmal Probleme, all die Aufgaben, die Ihr erledigen wollt – oder sollt – nicht unter einen Hut bekommt und immer wieder etwas vergesst? Dann freut euch auf den kommenden Artikel. Vielleicht wird es auch eine Mini-Serie.

In jedem Fall wird es sich aber mit GTD beschäftigen – Getting Things Done – eine Technik zum planen und sortieren des eigenen Lebens, das jedem helfen kann.

Keine Thematik mit mehr Sinn

Bilder von einer klaffenden Wunde aus der eine zornige Hand ein
Herz riss. Bilder von einer unter Drogen gesetzten Unschuldigen, die man absurder Weise zwang der Schlachtung ihres eigenen Ehemannes beizuwohnen.
Ich musste mich regelrecht zwingen nicht mehr daran zu denken, ansonsten hätte unsere Arbeit an den Vorbereitungen Schaden genommen und dies durfte keinesfalls geschehen.
Unsere Aufgabe war für uns und unsere Leute, die verdeckt in den Reihen der Staatspolizei arbeiteten, extrem schwierig.
Oft wussten unsere Spitzel nicht wem sie vertrauen konnten und wer in einer Krisensituation zu einer nach Mama schreienden Petze werden würde.
Die Sicherheitsvorkehrungen, die vom jetzigen Befehlshaber der Stapo für die Bewachung des Bundestags vorgesehen waren, waren enorm ausgeklügelt, nur wenige der Wachen konnten wir auf unserer Seite ziehen, der Rest war weitestgehend loyal dem Regime gegenüber.
Unsere Stützpunkte arbeiteten auf Hochtouren, mehrere hundert Freiheitskämpfer waren Tage lang damit beschäftigt Fahrzeuge für den letzten Akt zu
modifizieren.
Geräusche von surrenden Schweißgeräten, brutalen Hammerschlägen und hart gebrüllten Befehlen machten es unmöglich einen klaren Kopf zu behalten.
Um wieder neue Kraft schöpfen zu können, stieg ich in eines der zahlreichen gestohlenen Fahrzeuge und fuhr, wohin mich die Straßen führten.
Der Photovoltaik Shop bedeutet auch Unabhängigkeit.
Weg von Gefechtslärm und den hilflosen Schreien der Anwohner bis ich in einem kleinem zerstörten Vorort halt machte und ausstieg.
Ganz ruhig zog ich den Qualm meiner geliebten Zigarette ein, genoss jeden Zug und jeder Zug machte meinen Kopf klarer und fast war der ganze beschissene Krieg erträglich – mit nur einer Zigarette – aber auch nur für einen kleinen Moment, denn an einer Wand erblickte ich das, was mir einen Pfahl durch das Herz trieb.
Mit lumpigen Hosen und Shirts bekleidet saßen an einer eingestürzten Hauswand mehrere Jugendliche mit leerem Blick und kaum einer Regung des Lebens.

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